Fernostschwertrecherche

Wiedermal habe ich keine Ahnung.
Was bedeuten die Schriftzeichen auf dem Schwert?

schwertrune

Als Belohnung für den ersten glaubhaften Übersetzer, der es rausbekommen hat gibts 5x (Icon 895)

Viel Spass! Lasst euch Zeit, das sollte verdammt schwer sein ;)

LG Stefan

32 Antworten zu “Fernostschwertrecherche”

  1. Michael_Amm3r sagt:

    Liebe Grüße dalass

    Viel Erfolg und ein schönes, sonniges Wochenende.

  2. Magnetpemo sagt:

    ja, wer chinesisch kann is klar im vorteil

    leider hab ich zu der zeit in der schule nicht aufgepasst, das rächt sich jetzt

  3. Schlumpfienchen sagt:

    tipp das ist glaube ein säbel viel glück hab noch zu tun

  4. Kromeich sagt:

    Ikusa kampfkatana

    Klingenlänge bis Tsuba: 73 cm
    Grifflänge: 30,5 cm
    Gesamtlänge ohne Scheide: 104 cm
    Klingenrückenstärke: 12 mm
    Gewicht ohne Scheide: 1840 g

    Schriftzeichen kann ich nicht erklären

  5. aidsfussel sagt:

    also weder japanische noch chinesische noch koreanische alphabet kommt hin
    china hat ja auch alte und neue zeichen und kantonesisch noch dazwischen irgendwie
    keine ahnung wie genau das läuft
    ich vermute mal stark das das irgend ne widmung für jemanden sein wird
    wo is denn nur mein chinatattoobuch wenn ich es brauche

  6. Quarterback sagt:

    Da es sich hierbei offenbar um ein eher zeremonielles Krummschwert handelt habe ich folgendes dazu gefunden:

    „Nur wer innere Ordnung hat, hat auch innere Kraft.“

    Das sollte glaubhaft sein :D

    • aidsfussel sagt:

      dann sollte ich ma aufräumen
      haste nen link?
      ich interessier mich für messer und schwerter aller art und will auch lesen

  7. Schnarchnase sagt:

    Aus einem Japanischen Sprache Forum:

    „Tut mir leid, das sieht für mich nur entfernt nach japanischen Zeichen aus. Ich kann kaum sinnvolle Bruchteile darin erkennen… “

    Link dahin gerne privat !

  8. Willi_Doppelkorn sagt:

    das bedeuted „Ente-süß sauer“

  9. Shawn_the_Hunter sagt:

    Auf dem Schwert ist der Namen von dem ehemaligen Besitzer eingraviert ……Hun Chung Japaner war er :=)

  10. Schnarchnase sagt:

    Das sieht von Form und Abstand, sowie von Stichführung schon nach Chino-Japanisch aus, allerdings ergeben die Formen nichts, was bekannt ist. Das könnte sehr ungewöhnlich geschrieben sein, sehr alt sein, oder einfach wirklich aus einer anderen, vermutlich Symbolschrift stammen.

    Ich vermute mal, in der Hinsicht wirst Du dumm sterben müssen …

  11. jaegermeisterjo sagt:

    also ich hab die vermutung, stefan hat das ding irgendwann mal während eines ballermann-urlaubs (bei einem kongolesischen strandverkäufer) gekauft und der pakistanie, der das ding gemacht hat, hat einfach ein paar kratzer auf die klinge gemacht, dass es so aussieht „als ob“!!!

  12. _beefcake_ sagt:

    koennt ein kampfkatana aus dem 2. weltkrieg sein zumindest ein billieger nachbau
    das wird der dienstgrad des soldaten sein der das ding getragen hat in diesem fall wohl eher ein einfacher soldat.
    oder aber der name der waffenschmiede

  13. Maus_VandeBottle sagt:

    Sieht bei den komplexen Zeichen ziemlich nach Korea aus. Ich kann mich aber auch irren. Die asiatischen Silbensprachen sind sich ziemlich ähnlich.
    Die meisten werden von links nach rechts UND von oben nach unten gelesen. Das macht ’s für Europäer etwas schwierig…

    Bsp.: Die einfache Silbe Han setzt sich sooo zusammen:
    한 = ㅎ + ㅏ + ㄴ

    Wer die Sprache nicht wirklich beherrscht, hat wohl kaum eine Chance.

    Trotzdem *toi toi toi*

    • Schnarchnase sagt:

      Neee…in Korea gibt es so komplexe Zeichen gar nicht, lediglich 14 Konsonanten, 10 Vokale, ein paar Doppellaute Konsonanten wie Doppellaute Vokale…
      Passt meiner Meinung nach überhaupt nicht…die koreanische Schreibweise ist viel einfacher als chin./jap.

  14. Maus_VandeBottle sagt:

    Um beim Blödsinn zu bleiben… Kimonos und Lügen haben hässliche Beine (japanisches Sprichwort)

  15. Die_Patin sagt:

    sowas kann nur ein Experte, der sich nicht nur in der Übersetzung dessen auskennt, sondern auch in der Interpretation.

    Aber, wie gesagt, kann ja alles sein…billig oder echt was.

  16. Sackjeseech sagt:

    Ich hab mal jemanden gefragt, ob das ein Kanji ist.
    Und zurück kam dies

    e-Kanji [Japanese Calligraphy] :
    I think that it is a Kanji.
    However, it is not possible to read.

    [* 丙 我 *(更? 早?)]

    Perhaps, I think that it is a character carved for the sword.

  17. God_Is_Devil sagt:

    Es ist ein traditionelles Harakiri- ( oder auch Seppuko- ) Kurzschwert…… und darauf steht: „Im Bauch immer rechts herum drehen für größtmöglichen Schaden“

    MfG God_Is_Devil ( Samurai und Schwertkenner )

    • bonnobo M sagt:

      die schriftzeichen waren nur um 90° verdreht, man muß also das Werkzeug mit der klinge nach unten halten! dann kann man es klar lesen!

  18. lenimaus sagt:

    huhu stefan.

    ein bisschen undeutlich geschrieben.
    entweder heißt es „SOLINGEN Rostfrei“ oder „Vorsicht scharf“.

    aber wie gesagt etwas undeutlich geschrieben, muss aus einer abgelegenen Region sein

    lg leni

  19. villus sagt:

    das sind 4 verschiedene worte aus mehreren asiatischen ländern, ich denke er hat für jeden seiner opfer eine wittmung eingrawiert :D

  20. Coghit sagt:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_traditioneller_Radikale : Nachdem ich nun circa 20 000 Schriftzeichen schnell auswendig gelernt habe gibt es nur eine Einzige Übersetzung dafür:

    „Waffe stumpf, nur für den europäischen Handelsmarkt geeignet“

  21. Aruseus sagt:

    Ich tippe mal drauf, dass da jemand einfach was draufgemalt hat und versucht hat, es wie asiatische Schriftzeichen aussehen zu lassen.

  22. scar sagt:

    Schade um die vielen Eisenerze die für diese Klinge umsonst sterben mussten.
    Mit Qualitätsarbeit hat das wohl wenig zu tun.
    Und wie einige Vorschreiber schon erwähnt haben scheint es aus dem serbokroatischen Re- übersetzt zu sein.
    Sieht nach einem seriösen tunesischen Fachgeschäft aus.