An euch Erzieher oder Sozialwissenschaftler da draussen…
Wenn man aus purem Grauen vor Undurchschaubarkeit oder einem unguten Gefühl vor Undurchsichtigkeit irgendetwas gar nicht erst tut, obwohl es rein logisch einfach überblickbar oder wäre: Gibts für dieses Verhalten n definierten Begriff?
LG Stefan
Neurotisches Intelligenzhemmnis – man tut etwas nicht, obwohl man dazu in der Lage wäre, weil man meint, es hätte negative Konsequenzen für sich selbst und/oder andere.
Bei Grauen vor Undurchschaubarkeit denke ich an ein unaufgeräumtes Zimmer.
Bei unguten Gefühl vor Undurchsichtigkeit eher an Papierkram.
Beides kenne ich von mir, ich würde es Faulheit nennen.
Das ist natürlich ne ganz gemeine Sache
Aber ich nenne das immer bequemlichkeit
Lg Casran
Prüfungsvorbereitung??
Hrhr nöö
Es geht eher drum, dass ich hier einiges an Code durchschauen sollte, aber nicht weiß, ob es überhaupt Sinn macht oder den gewünschten Erfolg bringt, einige Fehlerlein zu finden.
Und ob ich nicht definieren sollte, dass es einfach so ist!
LG Stefan
Zum Selbstschutz is es im Zweifel so und wird nach FF Art auf die AGB verwiesen
Moin Moin erstmal
Tja…da würde ich dann von Neurosen & Psychosen sprechen. Die lassen sich behandeln
(Frag doch mal im Pennerkrankenhaus nach -oder borg dir da nen Pschyrembel^^)
LG
Luderchen
„Gibts für dieses Verhalten n definierten Begriff?“ : Frau?!?
nö faul
Also manchmal schon auch Frau…. oder?
„Das Tier im Manne“
bzw.
„Die Frau im Manne“
Sind das die Fegenpole?
nenene eher andersherum
Hi,
also ich bezeichne es als ANGST z.B. :
So, wie ich jetzt aus Angst am liebsten gar nicht nachfragen möchte, weil ich mich bestimmt blamiere, aber ich springe über meinen Schatten und trau‘ mich zu fragen:
Habe im DL Geb. 179 entdeckt: „Am 20.11.11 Mietzeit abgelaufen, bei Nibbels melden“
Weiss z.B. nicht wie und wo
GLG Votum
Hrhr, melden für sowas immer an der Emailadresse im Impressum
Danke!
Das nennt man „innerer Schweinehund“.
Ich kenne das ganz genau
Das ist n sehr einfacher Begriff
Aber eher ein innerer Schweinehund vor nicht unbedingt Erfolgsversprechenden Aktionen….
Hallo,
ich würde sagen es handelt sich um Furcht, eine Art von Vorahnungen das was schlimmes passieren könnte.
LG
Anton
Generell bezeichnet man sowas als Phobien. (Angststörungen)
Speziell tendiere ich zu Atychiphobie (Angst Fehler zu begehen)
Vielleicht ist es aber auch eine reine Versagensangst.
Wahrscheinlich meinst du aber die Bezeichnung für diese Handlung und nicht die Bezeichnung der Ursache (der Angst).
Bei der Angstbewältigung gibt es nur 2 Möglichkeiten.
Angriff oder Rückzug! Hier ist es der Rückzug
MfG
Atychiphobie ist schonmal n geiler Begriff, den muss ich mir merken!
Genau, eher die Handlung… die Bezeichnung dieser wegschauenden vermeidenden Handlung – wobei diese aber wenn man mal ins Fass reinguckt im nachhinein unlogisch scheint.
Stressreaktionen… wäre vielleicht n Ansatz.
„Eine davon ist die erwähnte zwanghafte oder anankastische Persönlichkeitsstörung: Unentschlossenheit, Zweifel, übermäßige Vorsicht als Ausdruck einer tiefen persönlichen Unsicherheit. Extremer Perfektionismus. Bedürfnis nach ständiger Kontrolle und peinlich genauer Sorgfalt, was zur Bedeutung der Aufgabe aber in keinem Verhältnis steht und bis zum Verlust des Überblicks führt. Übermäßige Gewissenhaftigkeit, Skrupelhaftigkeit und unverhältnismäßige Leistungsbezogenheit, dabei Vergnügen und zwischenmenschliche Beziehungen vernachlässigend. Unfähig oder nur mangelhaft befähigt, warmherzige Gefühle zu zeigen. Starrheit und Eigensinn, wobei sich die anderen den eigenen Gewohnheiten unterordnen sollen. Beharrliche und unerwünschte Gedanken und Impulse, die allerdings nicht den Schweregrad einer Zwangsstörung erreichen. Schließlich das Bedürfnis, alles frühzeitig, detailliert und dann auch unveränderbar vorauszuplanen.
Die zwanghafte oder anankastische Persönlichkeitsstörung ist weiter verbreitet als man denkt. Die Betroffenen leben in der Vorstellung, vollständig im Recht zu sein. Ein ausgeprägter Leidensdruck besteht nur selten (im Gegensatz zur eigentlichen Zwangskrankheit). Dafür tun sich die Mitmenschen im engeren und weiteren Umfeld umso schwerer, je nach dem, wie ausgeprägt man von einer zwanghaften Persönlichkeitsstörung abhängt (Partnerschaft, Familie, Arbeitsplatz).“
meinst du sowas?
Hehe
Naja, das wär auch ne Interpretation mit solchen Persönlichkeitsfällen, meinte ich aber nicht ganz genau so.
Ich will hier noch anmerken, dass solche Definitionen mir selbst gefährlich scheinen, da man immer irgendwas an sich selbst findet. Wie im Horoskop. Und das dann zu problemen führen könnte, die es nie gab oder gegeben hätte…
LG Stefan
was er wieder sucht
glaube, mit jedem Post, den wir hier abliefern schüren wie die Phobie des unguten Gefühls noch mehr an
Na, ich hab nun zumindest einige Altlasten einfach weggeschafft.
Der Mist ist immer, wenn ich Fehler erzählt bekomme wie „das ist schon immer so und ganz sicher so“
Aber es einfach keinen Sinn macht – und die User keine Screenshots haben.
LG Stefan
Vermeidungsinstinkt wäre auch noch ein hübscher Begriff… irgendwie eine intuitive Infragestellung der Sinnhaftigkeit bestimmter Handlungen, die trotz hoher Bewältigungswahrscheinlichkeit zu einer inneren Antriebssperre führt.
Vielleicht auch noch übersetzbar mit Null-Bock-Mentalität, wobei das dann schon wieder in eine andere Richtung ginge…
Eher das Bewusstsein, dass die Zeit nicht endlos ist und der ewige innere Widerstreit, sie entweder möglichst sinnvoll oder möglichst angenehm zu nutzen, bzw. der zum fast sicheren Scheitern verurteilte Anspruch, beides unter einen Hut zu bringen, was im Endeffekt so sehr lähmen mag, dass sich beide Impulse gegenseitig aufheben und man am Ende weder das eine noch das andere tut, weil der Kopf in einer Art Sinnschleife gefangen ist, solange beide Kräfte aus verschiedenen Richtungen an ihm ziehen?
Jetzt nur noch eine tolle Vokabel dafür… genau: Eine innere Sinnlähmungskrise!
Oder… vielleicht eine Bewältigungsblockade durch mentale Antriebsresistenz?
Zumindest klingt das gut wissenschaftlich…
ich würde es einfach angst vor neuem nennen z.b wenn ich dieses ändere ist es sinnvoll dies zu ändern oder Neurose (hab auch nen Fachbegriff………hihihi)
Paranoia ?
Ich würde sagen eine spezifische Phobie oder eine soziale Phobie
Vielleicht ist es auch „Methatesiophobie“
„Die Angst vor Veränderungen, die damit einhergehen sowie die Sorge, trotz allem nicht zufrieden zu sein.“
ganz einfach. Eine prästationäre, hexagonal potentierte bitverschiebungsallergie mit einsetzender flatscreennarkolepsie
Dem schließe ich mich an.
Ich würde auch zu Bequemlichkeit tendieren, man hat keine Lust sich ner Aufgabe zu stellen, welche sehr komplex wirkt aber in Wirklichkeit in relativ kurzer Zeit bewältigt werden kann.
Also… die Kurzdiagnose lautet: entweder ist es eine erlernte Vermeidungsstrategie oder ein cleveres „Sich-Drücken“.
Letztendlich läuft deine Entscheidung zur Aktivität darauf hinaus, die Verantwortung für das eigene Tun anderen zu überlassen (Vermeidungsstrategie ). Entweder sie mucken auf (wenn zu viele Fehler da sind, wird das passieren und der Druck steigt, also wirst du handeln) oder es beschweren sich nur Wenige (warum sollte man sich dann die Arbeit machen und die Nadeln im Heuhaufen suchen? = cleveres „Sich-Drücken“).
Alles in allem hat das letztendlich mit deinem eigenen Anspruch etwas zu tun: stören dich auch kleinere Fehler und du willst sie beseitigen, dann wird dein Perfektionsanspruch bedient und du bist erst dann zufrieden, wenn alles rund läuft.
Oder du entscheidest dich, mal Fünfe grade sein zu lassen und wartest ab, was so passiert…
liegt doch auf der hand : Nibbels ^^
Sozialwissenschaftlich gesehen…
hängt es von der Deutung ab, was Du tust, nicht von tatsächlichen Überschaubarkeiten etc. Wenn Du in Deiner Weltsicht eine Sache als problematisch konstruierst, also auf diese Weise die Wirklichkeit zeichnest, dann richtet sich Dein weiteres Handeln nach dem Konzept Deiner Deutung.
Es gibt keine Wirklichkeit…! Nur Deine Deutung des Wahrgenommenen, die Du als Wirklichkeit rekonstruierst und für wahr hältst… oder intersubjektiv wie hier geschehen mit anderen Wahrnehmungen abgleichst.
Alternative: Ausgebildete Seelsorgerin praktiziert in Stuttgart-Feuerbach und ist auf Dilemmata des alltäglichen Lebens ansprechbar… (ja!)
Vieleicht eine simple
postpubertäre Bocklosigkeit im rechten Zeigefinger….
Die Selbstbestimmung eines Menschen: Oberstes Ziel dieser ganzheitlich orientierten psychotherapeutischer Behandlungsform. Sie erfordert eine sehr gewissenhafte und umfassende Ausbildung des Therapeuten. Zusammen mit der aktiven Mitarbeit des Patienten werden lang anhaltende und dauerhafte positive Ergebnisse erzielt.
Mit einer Hypnotherapie werden erfolgreich behandelt:
Angstzustände ( Lebensängste, Panik-Attacken, Trennungsangst )
Phobien (Zahnarzt, Prüfungen, Flugangst)
Raucherentwöhnung, Ess-Störungen, Gewichtsreduzierung
Psychosomatische Beschwerden (Allergien, Migräne, Kopfschmerzen, Neurodermitis, Harnwegserkrankungen)
Akute und chronische Schmerzen
Burnout und Stress
Depressionen
Hyponotherapie: Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl einen erfahrenen Therapeuten als auch motivierte Patienten voraussetzt. Mehr zum Thema lesen Sie unter moderner Hypnotherapie und in diesen Büchern:
Ratgeber zur modernen Hypnotherapie Hypnose:
Wie sie wirkt und wem sie hilft
alpha.version.0001.txt
nennt man dat
Soziologisch gesehen liegt kein Konzept für das o.g. Zitat vor.
– wenn Angstzustände hat oder Motivationsproblematiken zugrundeliegen kümmern sich die Soziologen wenig darum, außer es sind Segmente, die sich einer bestimmten Rolle zuordnen lassen.
ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend.
Also ich vermute mal das du eher in die richtung gehen woltes
Selbst erfüllende Prophezeiung
eine sich selbst erfüllende prophezeiung ist ein psychischer mechanismus, durch den eine bestimmte erwartungshaltung an den kommunikationspartner indirekt zum ausdruck gebracht wird, die die wahrscheinlichkeit, das sich dann der kommunikationspartner auch so verhält wie erwartet, erhöht.
tifft nur zu wen es auf kommunikation bezogen ist xD
2 möglichkeit
der Projektionsfehler
– ist ein abwehrmechanismus und kommt aus der tiefenpsychologie
– kann auch als seelisches ausweichmanöver um ängste zu vermeiden oder gefahren aus dem weg zu gehen
– die projektion bewirkt das der betreffende mensch einen eingenen wusch oder verhaltensimpuls der ihm angst macht
– der mensch projiziert also wie ein dia-projektor das eigene inner bild nach außen
– die bilder bestehen bsp aus probleme, bedürfnisse, erwartungen und entäuschungen
bitte verbessert mich fals ich mich irre
LG Daniel
ui ui ui , da war einer kreativ
xD kreativ im sinne von?
hallo Stefan ich würde sagen es ist die gewisse Vorahnung , so ein beschissennes gefühl was in der Bauch gegend herscht^^
gruz Schlachter Köln
Also ich würd das ganze ja einfach als Couchpotato oder als Geschäftsmann benennen, weil einerseits wenn man kein Bock drauf hat ist das die eine Sache, aber wenn das Endprodukt noch was bringen soll nennt sich das für mich eher logisches Denken und man muss halt abwägen, was könnte man anstelle davon tun, was vllt. mehr bringt – nur ma zur Verwirrung, bin sau müde und ich hoffe es is noch Verständlich
Effektivitet Sotsusagen…
Ich glaub ich mach mal wieder n Codegame…
Inzwischen glaub ich, wars einfach Stress und etwas Scheuklappe. Ich hab nun mit offenen Akten aufgeräumt und jetzt sollte ich anfangen, was für die Uni zu tun.
LG Stefan